Ab September wird im Harms Sushi gerollt

Sushi, Poke und weitere japanische Spezialiatäten

Wer in den letzten Wochen im Harms Markt war, dem wird ein in Schwarz abgedeckter Stand aufgefallen sein. Der Harms Markt nimmt weiter Fahrt auf. Ab Anfang September wird die schwarze Plane entnommen und ein neues Standkonzept den Harms Markt bereichern. Mit der Sushibar Taiyō ergänzt eine hochwertige kulinarische Küche mit japanischen Einflüssen das breite Angebot im Harms Markt. Besucher:innen können sich auf handgerolltes Sushi von Maki bis California Rolls freuen. Einen idealen Mittagssnack bieten kleine Sushiboxen mit verschieden Sorten. Auch traditionelles Poke findet sich auf der Speisekarte wieder. Der Fischsalat aus Hawaii bietet einen kulinarischen Mix aus Japan und der Westküste Amerikas.

Der Mix aus Amerika und Japan prägt ab sofort auch die Küche von Sonja Altan. Die Bielefelderin eröffnet mit dem Sushi-Konzept nämlich nun ihren zweiten Stand im Harms Markt. Seit der Harms Markt-Eröffnung begeistert sie die Besucher:innen mit dem angesagten Foodkonzept Sonnenkind. Hier gibt es amerikanisches Streetfood mit veganen Alternativen aus Sonnenblumenkernen. “Das Essen bei Sonnenkind wird sehr gut angenommen, das liegt zum einen daran, dass wir immer wieder angesagte Trends aufgreifen, aber auch an der Erfahrung, die unsere Küche zu bieten hat.” Auf diese Erfahrung möchte Sonja auch bei Taiyō vertrauen. Deshalb wird Patrick Korndörfer, der kulinarischer Leiter vom Sonnenkind, auch die Chefrolle in der asiatischen Küche übernehmen.


Dass man auf der einen Seite amerikanische Streetfood-Portionen auf dem Grill braten und auf der anderen Sushi rollen kann, bestätigt Patrick Korndörfer. Der gelernte Koch versteht sein Handwerk: “Ich habe meine dreijährige Ausbildung im ehemaligen Bielefelder Restaurant Noodels absolviert. Dort habe ich bei einem japanischen Sushimeister die Kunst der Sushizubereitung erlernt. Über die Jahre habe ich mich rund um die asiatische Küche stetig weiterentwickelt und freue mich nun, die Bielefelder:innen mit ausgefallenen Sushi-Spezialitäten zu begeistern.”

Sonja Altan ergänzt: “Neben Sonnenkind möchte ich mit Taiyō ab September ein weiteres Food-Highlight im Harms Mark schaffen. Ich sehe die Entwicklung vom Harms Markt sehr positiv und möchte nun mit meinem zweiten Konzept einen weiteren Lichtblick in diesen tollen Ort bringen.” Apropos Licht: Der Name Taiyō bedeutet übersetzt Sonne. Wenn das nicht mal gute Voraussetzungen sind, die darauf deuten könnten, dass das japanische Konzept genauso erfolgreich angenommen wird wie amerikanische Küche von Sonnenkind.